Am Mittwoch wartet auf Martin Hinteregger ein Gespräch über seine Zukunft (Vertrag bis 2019) in Salzburg.
"In erster Linie geht es darum, dass ich wieder trainieren darf", so der 23-Jährige, der nicht restlos zufrieden ist: "Ich bin auch geblieben, weil ich international spielen wollte."
Der Kärntner weiter: "Es wird ein schwieriges Jahr. Aber jetzt heißt es durchbeißen und wieder Meister werden."
Zusatz: "Wenn ich merke, dass es nicht mehr bergauf geht, muss ich natürlich etwas ändern."