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Swete-Suspendierung aufgehoben

SV Grödig lässt Torhüter Rene Swete nach Prügel-Skandal wieder trainieren.

Swete-Suspendierung aufgehoben
Der SV Grödig begnadigt vorerst Torhüter Rene Swete und hebt die Suspendierung gegen den Torhüter nach dem Prügel-Skandal mit seiner Freundin auf. Das bestätigt der Bundesligist.

Die Salzburger begründen dies damit, dass in der laufenden juristischen Streitigkeit noch keine belastenden Fakten gegen den 25-Jährigen vorliegen und es erst im nächsten Jahr zu einer Verhandlung kommen könnte.

Swete trainierte am Donnerstag bereits wieder mit und könnte in den bevorstehenden Tests spielen.

Swete soll Freundin geschlagen und bespuckt haben

Die Causa hatte vor wenigen Wochen Staub aufgewirbelt.

Der Keeper wurde mit einer Anzeige von seiner Freundin wegen Körperverletzung in Verbindung gebracht.

Sein Verein zögerte nicht lange und stellte den Schlussmann bis auf weiteres frei.

Swete soll LAOLA1-Informationen zufolge nach der 1:2-Niederlage bei der Wiener Austria handgreiflich gegenüber seiner Freundin geworden sein.

Der 25-Jährige soll seine Partnerin am Wochenende mehrmals geschlagen und bespuckt haben. Die 26-Jährige hat bei der Polizei Anzeige erstattet. Für Swete gilt die Unschuldsvermutung.

Swete, ein Rückkehrer und zwei Neue im Team

Grödig gibt ihm nun die Chance, wieder mit der Mannschaft zu trainieren und stellt ihm Einsätze in Aussicht.

Beim Testspiel gegen den USC Eugendorf könnte Swete am Samstag sein Comeback im Team von Peter Schöttel feiern.

Neben Rückkehrer Swete durfte dieser auch die Neuen Julian Feiser, Erich Baumann undLukas Schubert begrüßen, die von den Amateuren hochgezogen wurden.

Letzterer laboriert seit Herbst 2013 an einer Herzmuskelentzündung und bangte zwischenzeitlich um die Fortsetzung seiner Karriere.

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