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Bundesliga reagiert auf Derby-Vorfälle

Bundesliga arbeitet mit Hochdruck an vollständiger Aufarbeitung der Vorkommnisse.

Bundesliga reagiert auf Derby-Vorfälle

Die Bundesliga verurteilt die Fan-Vorfälle im Wr. Derby aufs Schärfste und arbeitet mit Hochdruck an der vollständigen Aufarbeitung der Vorkommnisse. Gemeinsam mit den Klubs und der Exekutive werden die Geschehnisse aufgearbeitet, um anschließend verbandsinterne Verfahren einzuleiten.

"Es ist inakzeptabel, dass vereinzelte Individuen Böller werfen und einen stimmungsvollen Frühjahrsauftakt für ihre gewalttätigen Auseinandersetzungen missbraucht haben“, sagt Liga-Vorstand Christian Ebenbauer.

Diese Sanktionen drohen

Es sind Stadionverbotsverfahren gegen Einzelpersonen nach Datenübermittlung durch die Exekutive bzw. durch Klubanträge möglich.

Darüber hinaus können die Klubs unmittelbar Hausverbote aussprechen. Ausgeforschte Verursacher erwartet ebenso eine strafrechtliche Verfolgung durch die Behörden.

"Gemeinsam mit den Klubs und den zuständigen Behörden wollen wir die Leute, die Böller werfen oder gewalttätig sind, aus unseren Stadien verbannen", sagt Ebenbauer.


Martin Wechtl und Alexander Karper sprechen über das Derby:


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