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Sotschi tötet 2.000 Streuner

Die Behörden in Sotschi lassen vor den Olympischen Spielen 2014 mehr als 2.000 herrenlose Hunde und Katzen töten. "Schnellste Lösung!"

Sotschi tötet 2.000 Streuner
Vor den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi lassen die örtlichen Behörden mehr als 2.000 herrenlose Hunde und Katzen töten. Eine Ausschreibung im Wert von umgerechnet 42.500 Euro sieht "Fang, Auswahl und Beseitigung" der Streuner vor. "Wir haben eine Verpflichtung gegenüber der internationalen Gemeinschaft", sagte Sergej Kriwonossow der Zeitung "RBK Daily". Das Problem herrenloser Tiere sei offensichtlich, so der Parlamentsabgeordnete. "Ihre Tötung ist die schnellste Lösung!"