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Simon Ammann steckt in der Krise

Simon Ammann steckt vor der Tournee in der Krise. "Wir müssen jetzt die gravierenden Fehler ausmerzen", meint sein Trainer Martin Künzle.

Simon Ammann steckt in der Krise
Simon Ammann steckt vor dem Auftakt zur Vierschanzen-Tournee (30. Dezember in Oberstdorf) in der Krise. Bei den Heimspringen in Engelberg kam der 31-Jährige nicht über die Ränge 41 und 26 hinaus. "Und dann passiert das, was in Engelberg immer passiert. Alle geben Simi Tipps, alle sprechen ihn an - und das nervt", meint der Schweizer Disziplinen-Chef Berni Schödler zum "Blick". "Wir müssen jetzt nicht Problemchen aufspüren, sondern die gravierenden Fehler ausmerzen", sagt Coach Martin Künzle.