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Scheiber hat Gröden im Visier

Die US-Rennen konnte Mario Scheiber wegen Rückenproblemen nicht bestreiten, in Gröden will der Tiroler aber an den Start gehen.

Scheiber hat Gröden im Visier
Mario Scheiber war in den letzten Jahren einer der größten "Pechvögel" im ÖSV-Team. Immer wieder wurde der Speed-Spezialist von Verletzungen zurückgeworfen. In der letzten Saison stürzte er im Abfahrts-Training in Chamonix schwer. Statt in Lake Louise sein Comeback zu feiern, musste er wegen starker Rückenschmerzen unverrichteter Dinge heimreisen. In Gröden will der Tiroler aber Super-G und Abfahrt bestreiten. Nach zwei Trainingstagen auf der Reiteralm gibt es Grünes Licht.