news

"Sechs Hundertstel immer bitter"

Matthias Mayer gibt fehlende Kenntnis bei der Kurssetzung zu, verschenkt seine silberne Gams und offenbart seinen Glauben an Karma.

Matthias Mayer fehlen nur sechs Hundertstel auf den Super-G-Sieg in Kitzbühel. Probleme bei der Traverse könnten den Ausschlag gegeben haben. "Ich habe da beim Tor davor noch nicht gewusst, wie ich das fahren soll. Es war ein bisschen ein Glücksritt", so der 24-Jährige. Dass er so knapp scheiterte sei natürlich bitter, aber "bei meinem Olympia-Sieg war ich sechs Hundertstel vorne, vielleicht kommt das wieder zurück", bleibt er optimistisch. Die silberne Gams schenkt er seinem Opa.