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"Ziel war es nicht, irgendeinen Kampf zu gewinnen"

Zwei Tage nach der Pressekonferenz von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel meldet sich nun auch Anna Fenninger zum Ende des Streits zu Wort.

Die Salzburger wendet sich via Facebook an ihre Fans. Neben Dank für die Unterstützung erklärt sie ihren Standpunkt. Dabei geht sie auch auf Kritik ein, sie sei nach ihren Angriffen auf die ÖSV-Führung (Zum Nachlesen) "eingeknickt".

Hier das Posting im Wortlaut:

Hey Leute!
unglaublich, was sich die letzten Wochen bzw. Tage abgespielt hat. Wow, euer Support hat mich umgehaun.
Big thx dafür.

Ihr kennt meine Einstellung und meine Prinzipien. dafür zu kämpfen ist nicht immer einfach. Ebenso ist es nicht einfach, Kompromisse einzugehen. Wenn man dies aber nicht tut, kommt man irgendwann an einen Punkt, wo es nicht mehr weiter geht. Das holt einen im Leben immer wieder ein…

Es braucht oft einen Tsunami, bis wirklich etwas passiert – bzw. bis man etwas bewegen kann.

Ziel war es, eine Lösung für mein sportliches Umfeld zu finden und nicht irgendeinen Kampf zu gewinnen oder zu verlieren.

Heute weiß ich – die Leidenschaft zum Skisport siegte, mein Wunsch zur bestmöglichen sportlichen Betreuung ebenso.

PS: danke für eure lieben Geburtstagswünsche, ihr seid die Besten!
‪#‎whatdoesnotkillyoumakesyoustronger‬ ‪#‎keeponfighting‬

 

hey leute!unglaublich was sich die letzten wochen bzw. tage abgespielt hat. wow, euer support hat mich umgehaun. big...

Posted by Anna Fenninger on Freitag, 19. Juni 2015