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Olympiasiegerin von 2006 gedopt

Bei Doping-Nachtests von Turin 2006 werden vier positive Proben ermittelt. Eine davon ist der Estin Kristina Smigun-Vähi zuzuordnen.

Olympiasiegerin von 2006 gedopt
Bei Nachtests von Doping-Proben der Olympischen Spiele 2006 in Turin werden vier positive Befunde ermittelt. Eine davon ist der Doppel-Olympiasiegerin im Langlauf, Kristina Smigun-Vähi (Estland), zuzurechnen. Wer die anderen Proben abgeliefert hat, ist noch nicht bekannt. Möglich ist, dass die Estin mehrfach erwischt wird. Gefunden werden Abbauprodukte anaboler Steroide, die seit 2013 besser nachgewiesen werden können. Nach etlichen Überführungen wurden vom IOC die Nachtests angeordnet.