"Ich habe mir damals auch das Logo von Sotschi ausgedruckt und auf die Pinwand gepickt, mit dem Hintergedanken, dass ich da dabei sein möchte, auch wenn es unrealistisch ist."

Der fürchterliche Sturz seines Vorbildes Thomas Morgenstern hat ihn natürlich getroffen, aber: "Skispringen ist halt doch ein Einzelsport und man muss bei sich bleiben und das ganze Rundherum ausschalten. Wenn die Wettkämpfe vorbei sind, kann man sich mit dem Gedanken befassen."

Mit welchem Gefühl er nun seine ersten Olympischen Spiele beginnt? "Das Gefühl ist gleich: Ich bin der Neue und mich kennen noch nicht viele Leute. Es gibt immer noch sehr viele Situationen, die für mich neu sind."