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Vanek: Wechselbad der Gefühle bei Niederlage

Vanek: Wechselbad der Gefühle bei Niederlage

Die Buffalo Sabres müssen sich im dritten NHL-Saisonspiel erstmals geschlagen geben.

Im ersten echten Heimspiel (das "Heimspiel" gegen Anaheim wurde in Helsinki ausgetragen) unterliegt das Team von Thomas Vanek den Carolina Hurricanes mit 3:4.

Vanek durchlebt dabei ein Wechselbad der Gefühle: Er trifft in der 7. Minute zum 1:0, verschuldet durch ein Tripping aber kurz vor Spielende eine Strafe. Im daraus resultierenden Powerplay erzielt Carolinas Jeff Skinner 84 Sekunden vor der Schlusssirene den Siegtreffer für die Gäste.

Die Sabres geben zweimal eine Führung aus der Hand: Vaneks Tor wird in der 9. Minute von Jay Harrison egalisiert.

Derek Roy (11.) bringt die Hausherren erneut in Führung, die sich zwölf Sekunden vor Ende des ersten Drittels aber einen Short-Hander durch Brandon Sutter einfangen.

Im zweiten Drittel geht erneut ein Powerplay in die Hose, als Tim Brent (27.) die Canes erstmals in Führung bringt. Zwei Minuten vor dem Ende gleicht Drew Stafford noch einmal aus, doch das Powerplay nach Vanek-Strafe bringt die Entscheidung zugunsten Carolinas.

"Einiges war unachtsam, einiges war unkonzentriert. Und teilweise haben sie unnötige Dinge versucht", ärgert sich Sabres-Coach Lindy Ruff nach der Niederlage.