news

Vienn Capitals in European Trophy gesetzt

Vienn Capitals in European Trophy gesetzt

Während die Black Wings Linz und der KAC um die Nachfolge von RB Salzburg als österreichischer Eishockey-Meister kämpfen, sind in Salzburg die Blicke schon wieder auf die nächste Saison gerichtet.

Zum dritten Mal erfolgt der Saisonstart mit der European Trophy, dem größten internationalen Einladungsturnier in Europa. Das Turnier, das in der zweiten August-Hälfte startet, wartet mit einigen Neuerungen auf. Mit Titelverteidiger und Organisator RB Salzburg und den Vienna Capitals sind wieder zwei österreichische Clubs dabei.

Zwei weitere deutsche Klubs


Das Turnier wurde für 2012 auf 32 Mannschaften aufgestockt, nachdem 2010 mit 18 Vereinen begonnen worden war und im Vorjahr 24 Clubs teilnahmen.

Neben Teams aus Österreich, Schweden, Finnland, Tschechien, der Slowakei und Deutschland steigen heuer mit SC Bern, Zürich Lions, EV Zug und Fribourg-Grotteron auch Schweizer Vereine ein. Aus Deutschland sind neben den Eisbären Berlin und den Adlern Mannheim diesmal auch die Hamburg Freezers und der ERC Ingolstadt dabei.

Salzburg nicht mehr Austragungsort

Gespielt wird in vier Achter-Gruppen, das Finalturnier "Red Bull Salute" von 13. bis 16. Dezember wird erstmals nicht in Salzburg ausgetragen. Um den Turniersieg wird in Wien und Bratislava gespielt, die Vienna Capitals und Slovan Bratislava sind als Veranstalter des Finales daher fix qualifiziert, nicht aber Salzburg.

Der detaillierte Spielplan wird Anfang April bekanntgegeben.

Samuelsson freut sich

"Es gibt keinen vergleichbaren Bewerb. Das ist so etwas wie die Europameisterschaft auf Klubebene. Ich bin sehr froh, dass wir wieder dabei sind", freut sich Capitals Trainer Tommy Samuelsson.

"Es gibt keine bessere Vorbereitung auf eine Saison. Die Spieler werden sehr viel davon profitieren und mitnehmen können. Ich bin auch sehr froh, dass das Finalturnier in Wien und Bratislava gespielt wird und wir fix dabei sind. Das ist eine sehr große Motivation für die Mannschaft", so der Schwede.