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EBEL-Kader-Revolution bleibt aus

Die Präsidenten-Sitzung der Erste Bank Eishockey Liga in Klagenfurt bringt keine revolutionären Änderungen der Kaderregelungen.

EBEL-Kader-Revolution bleibt aus
Die Präsidenten-Sitzung der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) in Klagenfurt bringt keine revolutionären Änderungen der Kaderregelungen. Wie die EBEL mitteilt, wird die derzeitige Regelung in den Eckpunkten beibehalten. Nach der Tryout-Phase, die kommende Saison bis 18. November dauert, können die Teams drei Spielerwechsel und zusätzlich einen Goalietausch vornehmen. Vorschläge einiger Klubs, das Punktesystem zu adaptieren und eine Netto-Gehaltsobergrenze einzuführen, fanden keinen Anklang.