Die Austrian Volley League startet mit einem neuen Modus in die Saison 2012/13.
Am Grunddurchgang nehmen acht Mannschaften teil. In der ersten Phase mit dabei sind:
SG Arbesbach, der VC Amstetten, der TSV Hartberg, der UVC Graz, der VBK Klagenfurt, die SG supervolley OÖ, die hotVolleys Wien und die SG VBC Weiz/Gleisdorf.
Tirol und SK Aich/Dob, die beide in der Middle European League am Start sind, steigen erst in der zweiten Phase ein.
Wer kommt ins Meister-Playoff?
Der AVL-Grunddurchgang wird in Hin- und Rückrunde ausgetragen. Die Top 4 qualifizieren sich für die AVL-Superliga, in der mit Titelverteidiger Tirol und Vizemeister Aich/Dob sechs Teams in Hin- und Rückrunde die Setzung für das Meister-Playoff ermitteln.
Jene Mannschaften, die im AVL-Grunddurchgang die Plätze fünf bis acht belegen, spielen in der AVL 1. Liga. Auch hier wird Hin- und Rückrunde absolviert, wobei die ersten beiden der Tabelle ins Meister-Playoff aufsteigen, während der Dritt- und Viertplatzierte an der Aufstiegsrunde teilnehmen wird.
Meister und Absteiger
Das AVL Meister-Playoff startet mit dem Viertelfinale (1. vs. 8., 2. vs. 7., 3. vs. 6., 4. vs. 5.).
Dieses wird genauso wie das Halbfinale im "best of five"-Modus ausgetragen. Die Finalserie wird in maximal sieben Partien entschieden. Die Platzierungsspiele werden im "best of three"-Modus ausgetragen.
An der AVL Aufstiegsrunde nehmen der Dritt- und Viertplatzierte der AVL 1. Liga sowie die beiden Aufsteiger aus der 2. Liga Qualifikationsrunde teil (Modus Hin- und Rückrunde).
Die Top-2 spielen in der Saison 2013/14 in der höchsten Spielklasse.