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Djokovic gegen US-Einmischung
Novak Djokovic spricht sich am Rande der US Open gegen eine militärische Intervention der USA im Bürgerkriegsland Syrien aus.
Novak Djokovic lässt am Rande der US Open in New York kein gutes Haar an den Plänen der US-Regierung, sich militärisch in die Vorfälle im Bürgerkriegsland Syrien einzumischen.
"Ich bin entschieden gegen den Einsatz weiterer Waffen, gegen Luftschläge und Raketen-Angriffe", meint der 26-jährige Serbe, der durch ein 6:0, 6:2 und 6:2 über Joao Sousa (POR) das Achtelfinale erreicht.
"Ich bin gegen alles Destruktive, denn ich habe diese Erfahrung selbst gemacht. Es kann nichts Gutes bewirken."