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Orica muss nach "Busgate" zahlen

Nach dem Bus-Fauxpas auf der ersten Etappe der Tour de France bekommt das Team Orica-GreenEdge eine Geldstrafe von 1.626 Euro aufgebrummt.

Orica muss nach
Das Team Orica-GreenEdge muss nach dem Bus-Fauxpas auf dem ersten Teilstück der 100. Tour de France in die Tasche greifen. Nachdem sich die Jury über den Vorfall berät, kommt sie zum Schluss, dem australischen Rennstall eine Geldstrafe von 2.000 Schweizer Franken (1.626 Euro) aufzubrummen. Der Busfahrer des Teams war mit seinem Gefährt im Zielgelände stecken geblieben. Im Internet ist der Vorfall längst ein Hit und sorgt dort als "Busgate" für Furore.