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Ricco kämpft gegen Doping-Sperre
Der Italiener Riccardo Ricco kämpft gegen zwölfjährige Doping-Sperre. Der Radprofi zieht für eine Annullierung vor den CAS in Lausanne.
Der Italiener Riccardo Ricco kämpft gegen seine im April erhaltene zwölfjährige Doping-Sperre.
Der Radprofi hatte erst eine missglückten Eigenblut-Transfusion zugegeben, später stritt er sie ab.
Der 28-Jährige zieht vor den Internationalen Sportgerichtshof in Lausanne, um eine Annullierung zu erwirken.
Bereits 2009 stand Ricco vor den CAS-Richtern, damals wurde eine zweijährige Sperre auf 20 Monate reduziert.
Ein Verhandlungstermin ist noch nicht fixiert.