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Neue Vorwürfe gegen Armstrong
Lance Armstrong wollte laut Angaben des USADA-Chefs zu seiner aktiven Zeit der Doping-Agentur 250.000 Dollar spenden, was abgelehnt wurde.
Immer wieder kommen neue Details über die Doping-Vergangenheit Lance Armstrongs ans Licht.
Nun sprach der Chef der USADA, Travis Tygart, von einer Spende in der Höhe von 250.000 US-Dollar, die der Radprofi der Doping-Agentur zukommen lassen wollte.
"Das war ein klarer Interessenskonflikt. Wir haben nicht gezögert, dieses Geld abzulehnen", so Tygart gegenüber der TV-Sendung "60 Minutes Sport.
Außerdem bezeichnet der USADA-Boss Armstrong und seine Doping-Helfer als "Mafia".