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US-Boxer historisch schlecht

Die US-Boxer bleiben bei den Olympischen Spielen in London medaillenlos und sorgen für das schlechteste Ergebnis aller Zeiten.

US-Boxer historisch schlecht
Während der Rest der US-amerikanischen Olympia-Mannschaft in London eine Medaille nach der anderen abräumt, stehen die Boxer auf verlorenem Posten. Mit Errol Spence, der im Weltergewicht-Viertelfinale am Russen Andrey Zamkovoy scheiterte, ist auch der letzte Teilnehmer ohne Medaillengewinn ausgeschieden. Die einstige Box-Großmacht stellt damit einen historischen Negativ-Wert auf und unterbietet zugleich den bisherigen Tiefpunkt aus Peking, wo man lediglich eine Bronzemedaille gewann.