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Verwirrung um Armstrong-Testung
Der fehlende Doping-Test von Lance Armstrong nach dessen 2. Platz beim Halb-Ironman in Panama sorgt beim Weltverband für Kopfschütteln.
Der Triathlon-Weltverband (ITU) reagiert mit Unverständnis auf die fehlende Doping-Kontrolle von Lance Armstrong.
"Das schadet uns allen. Es ist völlig absurd", meint ITU-Präsidentin Marisol Casado gegenüber der "dpa".
Der frühere Rad-Star hat beim Halb-Ironman in Panama am 12. Februar den zweiten Platz belegt. Laut Casado werden normalerweise die ersten Drei eines Rennens getestet. Wie dies allerdings bei Ironman-Bewerben gehandhabt werde, darüber herrscht Unklarheit.