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Keine Untreue von Martin Keßler
Die Staatsanwaltschaft Feldkirch stellt das Untreue-Verfahren gegen den ehemaligen Ruder-Nationaltrainer Martin Keßler ein.
Gegen den ehemaligen Ruder-Nationaltrainer Martin Keßler wird das Verfahren wegen Untreue eingestellt.
Die Staatsanwaltschaft Feldkirch sieht keinen Grund zur weiteren Verfolgung, da "kein hinreichender Tatverdacht" besteht. Keßler war 2012 Mitarbeiter des Vorarlberger Sportservice, als dort eine "Schwarzgeldkasse" aufgetaucht ist.
"Wir haben aus dieser Kasse nur geringfügige Beträge an Helfer ausbezahlt. Nicht mehr und nicht weniger", wird der 53-Jährige gegenüber den "VN" zitiert.