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Olympia-Fiasko kostet 81 Mio.
Die Sicherheitsfirma G4S muss wegen des Olympia-Fiaskos (zu wenig Personal rekrutiert) 70 Millionen Pfund (81,3 Mio. Euro) zahlen.
Teuer zu stehen kommt die Sicherheitsfirma G4S das Fiasko bei den Olympischen Spielen 2012 in London.
Der weltgrößte Anbieter von Sicherheitsdienstleistungen einigt sich mit den Olympia-Organisatoren auf die Zahlung von 70 Millionen Pfund (81,3 Mio. Euro).
"Wir haben die Verantwortung für die Dinge beim Sicherheitspersonal übernommen", sagt G4S-Chef Nick Buckles.
Die Firma hatte es nicht geschafft, ausreichend Personal zu rekrutieren, weshalb das Militär tausende Soldaten abstellen musste.