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Mutai verpasst Weltrekord klar

Der Kenianer Geoffrey Mutai gewinnt den Berlin-Marathon in 2:04:15 Stunden. Den Weltrekord verpasst er damit deutlich und um 37 Sekunden.

Mutai verpasst Weltrekord klar
Der Kenianer Geoffrey Mutai wird beim Berlin-Marathon seiner Favoritenrolle gerecht. Der 30-Jährige gewinnt bei idealen Bedingungen in 2:04:15 Stunden, eine Sekunde dahinter läuft Landsmann Dennis Kimetto das schnellste Marathon-Debüt der Geschichte. Den Weltrekord verpassen beide aber deutlich, Mutai bleibt 37 Sekunden über der Bestmarke von Patrick Makau. Dennoch kassiert er insgesamt 70.000 Euro (40.000 Siegprämie, 30.000 für Zeit unter 2:04:30 Stunden) Siegprämie.