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Haar-Schwanz kostet WM-Gold

Laut "La Gazzetta dello Sport" verpasst Weistpringerin Nastassia Mironchyk-Ivanova (BLR) wegen eines Abdrucks ihres Haarschwanzes WM-Gold.

Haar-Schwanz kostet WM-Gold
Haarige Entscheidung bei der Leichtathletik-WM in Daegu (KOR): Laut Meldungen der italienischen Zeitung "La Gazzetta dello Sport" soll Weitspringerin Nastassia Mironchyk-Ivanova nur aufgrund ihres Haar-Schweifs die Gold-Medaille verpasst haben. Bei ihrem regelkonformen dritten Versuch soll die Weißrussin bei 6,90 m gelandet sein, in die Wertung kam aber der letzte Abdruck, der von ihrer langen Frisur stammte und bei 6,74 lag, was Rang vier bedeutete. Gold ging an Brittney Reese (USA/6,82).