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WM: Fast ein Drittel gedopt

Laut einer Studie der WADA gaben rund 29 Prozent der WM-Starter bei der Leichtathletik-WM 2011 anonym an, in jenem Jahr gedopt zu haben.

WM: Fast ein Drittel gedopt
Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat vor den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011 eine Studie in Auftrag gegeben, nach der rund 29 Prozent der gestarteten Athleten zugaben, in jenem Jahr gedopt zu haben. Wie die "New York Times" berichtet, wurden für die Studie 2.000 Leichtathleten, die bei der WM in Daegu gestartet sind, anonym befragt. Bisher wurden die Ergebnisse der Studie noch nicht veröffentlicht, da es einen Streit um die Solidität gibt und die WADA sie begutachten wollte.