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Grünberg kämpfte gegen den Tod
Manager Tom Herzog bestätigt, dass die OPs bei der verunfallten Stabhochspringerin Kira Grünberg dem Erhalt der Lebensfunktionen dienten.
Am Tag nach dem folgenschweren Trainingsunfall von Stabhochspringerin Kira Grünberg, die eine Querschnittlähmung davontrug, wird allmählich das ganze Ausmaß deutlich: Die Tirolerin schwebte in Lebensgefahr.
Wie Tom Herzog, Manager der 21-Jährigen bestätgit, ist "das primäre Ziel der Operationen der Erhalt der Lebensfunktionen gewesen".
Das Ziel der Ärzte sei es nun, Grünberg in einen so stabilen Zustand zu bekommen, sodass sie die Intensivstation der Innsbrucker Uni-Klinik verlassen kann.