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Wiesner wehrt sich gegen Vorwurf
Judo-Bundesliga: Leibnitz-Chef Norbert Wiesner wehrt sich gegen Vorwürfe, beim 3:11 gegen Flachgau absichtlich schwach aufgestellt zu haben.
In der Judo-Bundesliga liegen im Kampf um die letzten beiden Startplätze für das Final Four (23.11. in Ottensheim) die Nerven blank.
Leibnitz-Chef Norbert Wiesner wehrt sich gegen Vorwürfe, bei der 3:11-Pleite der Steirer gegen Flachgau absichtlich schwach aufgestellt zu haben: "Wir wollten selbst gewinnen, da wir auch noch eine Chance auf das Final Four hatten."
Flachgau liegt nach dem Sieg nun punktegleich hinter dem 4. Vienna Samurai, das nur dank 4 Einzelkampfdifferenz-Punkten vorne ist.