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Ermittlungen gegen IHF-Präsident
Gegen den 67-jährigen Ägypter Hassan Moustafa, Präsident der Internalen Handball Föderation, wird wegen Bestechlichkeit ermittelt.
Wieder negative Schlagzeilen für die Internationale Handball Föderation (IHF) und deren Präsidenten Hassan Moustafa. Die deutsche Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Ägypter wegen Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr. Angeblich soll der 67-Jährige 2007 für Beratertätigkeiten 602.000 Euro erhalten haben.
Seit Jahren ermitteln verschiedene Behörden in der Schweiz gegen den IHF-Präsidenten wegen Manipulation und ungetreuer Geschäftsbesorgung.