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NFL-Powerranking nach Week 4

NFL-Powerranking nach Week 4

Jeder kann jeden schlagen - so oder so ähnlich scheint angesichts der zahlreichen "Upsets" das Motto der NFL-Saison 2012 zu sein.

In einer Partie ist viel möglich, über die Fortdauer einer Saison trennt sich jedoch Die Spreu vom Weizen. Das Zauberwort heißt Kontinuität.

Einfacher machen die vielen Überraschungen die Einschätzung der wahren Hackordnung naturgemäß nicht.

Wie aus der vergangenen Saison gewohnt, ordnet das LAOLA1-Powerranking dennoch in regelmäßigen Abständen die aktuellen Kräfteverhältnisse in der NFL ein. Los geht's!

1 HOUSTON TEXANS (4 Siege – 0 Niederlagen): Houston hat kein Problem. Die Defense ist top, das Laufspiel um Arian Foster sowieso. Hätte sich Quarterback Matt Schaub am Ende der vergangenen Saison nicht verletzt, wären die Texaner schon ein heißer Tipp auf die Super Bowl gewesen. Heuer ist der Spielmacher wieder fit, das Passspiel funktioniert und das Team ließ bislang auf dominante Art und Weise genau gar nichts anbrennen. Der Gewinn der schwachen AFC South sollte Formsache sein. Einen Hinweis darauf, was weiterführend möglich ist, sollte das Matchup mit Green Bay in Woche 6 geben.

2 ATLANTA FALCONS (4-0): Der nächste Playoff-Teilnehmer, der im Prinzip schon feststeht – zu inkonstant bzw. unglücklich (New Orleans!) präsentiert sich bisher die Konkurrenz in der NFC South. Die Falcons sind in Offense und Defense ausgeglichen besetzt. Quarterback Matt Ryan scheint den nächsten Schritt in Richtung Elite gemacht zu haben. Die Challenge der heurigen Saison ist ohnehin, die fraglos vorhandene Klasse auch einmal in der Postseason umzusetzen…

3 BALTIMORE RAVENS (3-1): Die Stärke der Ravens überrascht wohl niemanden wirklich, es ist die konsequente Fortsetzung der vergangenen Saison, als das Team aus Maryland nur um Haaresbreite von der Super-Bowl-Teilnahme entfernt war. Nur die unglückliche Pleite in Philly verhindert eine makellose Bilanz. Interessant ist der Paradigmenwechsel: Die Offense um Joe Flacco und Ray Rice ist inzwischen um einiges stärker als die einst gefürchtete Defense, die gerade gegen den Pass bislang nicht sattelfest wirkt. Nur Miami, Washington und Tampa Bay gaben im Schnitt durch die Luft mehr Yards ab.

4 ARIZONA CARDINALS (4-0): Eine Top-Überraschung der noch jungen Saison! Dass das Team aus der Wüste Potenzial besitzt, war klar. Die große Frage war jene nach der Quarterback-Performance, und auf diese liefert der vor der Saison zur Nummer zwei degradierte, aber durch John Skeltons Verletzung zum Zug gekommene Kevin Kolb spät aber doch befriedigende Antworten. Siege in New England und gegen Philadelphia sind Statements. Es ist höchste Zeit, den vermeintlichen Underdog mehr als ernst zu nehmen.

5 SAN FRANCISCO 49ERS (3-1): Ebenso höchste Zeit ist es einzusehen, dass die NFC West enorm an Klasse zugelegt hat. Die Stärke Arizonas beziehungsweise das gute Auftreten von Seattle und St. Louis machen auch Favorit San Francisco das Leben schwer. Der Sieg in Green Bay und die 34:0-Demontage der Jets waren Ausrufezeichen. Der überraschende Umfaller in Minnesota bewies jedoch, dass die Niners immer noch massive Probleme haben, ein Match durch ihr Passspiel zu drehen, sobald sie in Rückstand geraten. Bislang überwiegend auswärts aktiv kommt nun eine Serie von drei richtungsweisenden Heimspielen.

Rodgers hatte seine probleme mit der 49ers-Defense

6 GREEN BAY PACKERS (2-2): Es ist dies eine Premiere: Im zweiten Jahr des LAOLA1-Powerrankings zur NFL steht Green Bay erstmals nicht auf Rang eins. Mit zwei Niederlagen in vier Spielen ist dies auch nur schwerlich möglich. Man sollte sich jedoch nicht täuschen lassen. Virtuell gesehen, also ohne skandalöse Fehlentscheidung in Seattle, stehen die Packers ohnehin 3-1. Und die zweite Pleite resultiert aus dem Showdown gegen San Francisco, ist also keine Schande. Im Gegenteil: Von der Klasse her sind die Packers weiter das Team, das es zu schlagen gilt. Die Defense ist im Vergleich zum Vorjahr massiv verbessert, und wenn der Passangriff um Superstar-Quarterback Aaron Rodgers einmal richtig in Fahrt kommt, heißt es für die Konkurrenz warm anziehen.

7 PHILADELPHIA EAGLES (3-1): Diese drei Siege gelangen mit einer Differenz von insgesamt vier Punkten – minimalistischer geht es kaum. Man sollte sich jedoch nicht täuschen lassen: Dass die Eagles trotz unglaublicher Fehlerquote von Quarterback Michael Vick gut dastehen, deutet an, wie gut dieses Team eigentlich ist. In Woche 4, diesmal ganz ohne Turnover, wurde prompt Champion New York Giants niedergerungen. Mit Philly ist heuer zu rechnen.

8 NEW ENGLAND PATRIOTS (2-2): Nicht Fisch, nicht Fleisch - so präsentierte sich der Super-Bowl-Verlierer in der Frühphase dieser Saison. Einem mühelosen Sieg beim Nachzügler aus Tennessee folgten knappe Pleiten gegen Arizona und Baltimore. Das Spektakel in der zweiten Halbzeit beim 52:28 in Buffalo zeigte jedoch, dass Tom Brady und Co. auch heuer ein ernstes Wort in der Titelvergabe mitreden werden.

9 NEW YORK GIANTS (2-2): Es ist nicht alles Gold, was glänzt beim Super-Bowl-Champion. Aber kennen wir das nicht aus dem Vorjahr? Auch damals mogelte sich „Big Blue“ durch die Regular Season, um im Jänner voll zuzuschlagen. Also besteht - trotz einiger Verletzungsprobleme - noch lange kein Grund zur Sorge. Die Giants sind nach wie vor ein starkes Team.

10 CHICAGO BEARS (3-1): Wow, die Bears haben wieder eine richtig gute Defense, so wie es sich laut NFL-Traditionalisten gehört. Die Zweifel an diesem an sich gut aufgestellten Team lassen sich mit dem Namen Jay Cutler begründen. An guten Tagen ist er kaum zu stoppen. Aber wehe, er präsentiert sein zweites Ich. Dann geht gar nichts, wie in Woche zwei in Green Bay. Den Beweis echter Konstanz muss er erst erbringen.

11 DENVER BRONCOS (2-2): Welcome back, Peyton Manning! Der Altstar macht beim Comeback weitestgehend einen sehr guten Eindruck. Vergessen wir eines nicht: Die beiden Niederlagen resultieren gegen die beiden ungeschlagenen Teams aus Atlanta und Houston – jeweils „nur“ mit sechs Punkten Differenz. Die Broncos sind nicht auf jeder Position top besetzt, und wie erwartet bereitet der immens schwere Schedule Probleme. Dennoch kann man Peytons Rückkehr jetzt schon als Bereicherung verbuchen. Und in Woche 5 wartet der Klassiker schlechthin: Manning vs. Brady!

Green (l.) lässt die Bengals jubeln

12 CINCINNATI BENGALS (3-1): Der Schedule meinte es bislang gut mit den Bengals, deswegen ist ihre wahre Stärke nicht ganz einfach einzuschätzen. Gegen das einzig wirklich große Kaliber setzte es in Baltimore eine 13:44-Abfuhr. Nichtsdestotrotz weiß vor allem die Youngster-Combo aus QB Andy Dalton und dem phänomenalen Receiver A.J. Green zu begeistern. Vier Heimspiele in den kommenden fünf Wochen bieten die Chance, dass Cincinnati weiter für Aufsehen sorgt.

13 SAN DIEGO CHARGERS (3-1): Die einstigen Spätstarter aus Kalifornien erwischten wie im Vorjahr einen guten Start, und das obwohl das Laufspiel noch einige Fragen aufwirft. Souveräne Siege gegen schwächere Konkurrenz aus Oakland, Tennessee und Kansas City sind das eine, völlige Chancenlosigkeit beim 3:27 zu Hause gegen Atlanta das andere. Nun warten New Orleans und Denver, dann sollte man mehr darüber wissen, wohin die Reise für Philip Rivers und Co. heuer geht.

14 MINNESOTA VIKINGS (3-1): Damit war nicht zu rechnen! Bei allem Respekt vor Arizona sind die Vikings die größte Überraschung der bisherigen Saison. Nach Siegen gegen San Francisco und in Detroit sind sie jedoch definitiv ernst zu nehmen. Ob Offense, Defense oder Special Teams – jeder Mannschaftsteil ist zumindest solide – nicht weniger, aber auch nicht mehr. Ob Minnesota sein Anfangstempo durchhält, ist daher fraglich. Die Basis für den Neuaufbau um Quarterback Christian Ponder ist jedoch vielversprechender als erwartet.

15 SEATTLE SEAHAWKS (2-2): Eieiei, ob die sensationelle Entscheidung für Rookie Russell Wilson als Quarterback die richtige war? Denn stellen wir eines außer Streit: Die 2012er-Version der Seahawks ist echt gut! Die Defense macht bisher einen großartigen Job, Running Back Marshawn Lynch führt die Liga in Rushing-Yards an. Dennoch setzte es Niederlagen bei der Division-Konkurrenz aus Arizona und St. Louis. An dieser Stelle kommt Wilson ins Spiel. Der schaffte bislang in keiner Partie mehr als 160 Passing-Yards – nicht überraschend für einen Liga-Neuling. Die Frage ist dennoch, ob er nicht ein enorm talentiertes Team runterzieht? Ex-Packer Matt Flynn scharrt in den Startlöchern.

16 PITTSBURGH STEELERS (1-2): Okay, dieser Saisonstart ging daneben, vor allem der Umfaller in Oakland schmerzt. Die Steelers sollten aber besser sein, als es ihre Bilanz aussagt. Erstens erwiesen sich Verletzungssorgen in der Defense als Handicap, zweitens ist das Laufspiel bislang nicht vorhanden. Letzteres Defizit sollte die Rückkehr von Rashard Mendenhall ausmerzen. Kombiniert mit Quarterback Ben Roethlisberger in Überform ist nach wie vor alles drinnen.

17 DALLAS COWBOYS (2-2): Stark genug für einen Triumph bei Super-Bowl-Champion New York Giants, von Seattle und Chicago jedoch verprügelt. Dieses Team hat ebenso viel Potenzial wie Probleme, heraus kommt bei diesem Mix meist eine Saison in der Achterbahn. Dringend verbessern müssen die Cowboys ihr zuletzt erbärmliches Laufspiel. Denn dass Tony Romo bei allem Talent die Last nicht alleine schultern kann, sollte inzwischen jeder wissen…

18 NEW YORK JETS (2-2): „Drama“ ist mein zweiter Vorname – das können im ulkigen Jets-Zirkus zu viele Protagonisten von sich behaupten. Der großmäulige Head Coach Rex Ryan, der wenig zielsichere Quarterback Mark Sanchez, sein polarisierender Stellvertreter Tim Tebow, die verletzten Stars Darrelle Revis und Santonio Holmes – sie alle sorgen für genügend Schlagzeilen, jedoch zu selten für positive. Noch ist alles drinnen, die Division-Konkurrenz wirkt nicht unantastbar, aber wie wär’s zur Abwechslung damit: Konzentration auf das Wesentliche!

19. ST. LOUIS RAMS (2-2): Ein Paradebeispiel dafür, was man mit gutem Coaching herausholen kann. Das Talent-Level des Teams aus Missouri ist im Jahr eins unter Head Coach Jeff Fisher noch nicht dort, wo er es gerne hätte. Aber seine ersten Maßnahmen griffen. Das Dasein als „Jausengegner“ sollte ein Ende haben, vor allem Gastspiele in St. Louis dürften für die Gegner unangenehm werden.

Washingtons Jungstar Robert Griffin III ist bislang ein Volltreffer

20. WASHINGTON REDSKINS (2-2): Machen wir es kurz: RG3 ist geil! Rookie-Quarterback Robert Griffin III ist „for real“, wie es so schön heißt. Die Defense dafür ein Scherz. Das ergibt unter dem Strich äußerst attraktive Spiele für das neutrale Publikum, aber vermutlich (noch) kein Playoff-Vergnügen für Redskins-Fans.

21. BUFFALO BILLS (2-2): Warum genau haben die Bills in der Offseason ihre Defense aufgerüstet? Bislang machten sich Mario Williams und Co. noch nicht genügend bemerkbar, im Schnitt 32,8 Gegenpunkte pro Spiel sind logischerweise viel zu viel. Dies zwingt die durchaus fähige Offense um Quarterback Ryan Fitzpatrick viel zu sehr zum Hasardieren, und das ist noch selten gut gegangen…

22. DETROIT LIONS (1-3): Nach der ersehnten Playoff-Qualifikation 2011 hätte in dieser Saison der nächste Schritt nach vorne gelingen sollen. Die Lions stehen sich jedoch wieder einmal selbst im Weg. Vor allem die Special Teams präsentierten sich bei den beiden jüngsten, durchaus knappen Niederlagen als Schuss ins eigene Knie – jeweils einen Punt- und Kickoff-Return-Touchdown in einem Spiel hat seit zumindest 72 Jahren kein Team in zwei aufeinanderfolgenden Partien zugelassen. So kann man nicht gewinnen.

23 CAROLINA PANTHERS (1-3): Es war zu erwarten: Die Diskussion, ob Cam Newton ein „Gewinner“ ist oder nicht, gewinnt immer mehr an Intensität. Attraktiv anzusehen sind Partien der Panthers nach wie vor zumeist. Die Defense ist dem Quarterback-Jungstar oftmals auch keine große Hilfe. Aber früher oder später gilt es am Weg nach oben, richtungsweisende Partien wie jene gegen Atlanta (28:30) auch einmal siegreich über die Bühne zu bringen.

24 MIAMI DOLPHINS (1-3): Sagen wir, wie es ist: Eigentlich müssten die Dolphins sensationell bei einer Bilanz von 3-1 halten. Die beiden jüngsten Partien gegen die Jets und die Cardinals haben sie denkbar unnötig hergeschenkt. Aber solch ein Versagen im entscheidenden Moment kennzeichnet nun mal Teams im Umbruch. Wichtig zu sehen war, dass Rookie-Quarterback Ryan Tannehill bei allen Schwankungen den Ball bewegen kann. 431 Passing-Yards in Arizona sind aller Ehren wert.

25 NEW ORLEANS SAINTS (0-4): Ja, die Saints sind noch sieglos, aber so schlecht, wie es ihre Bilanz aussagt, sind sie auch wieder nicht. Ansonsten könnte man nicht beinahe in Green Bay gewinnen. Aber eben nur beinahe. Das Problem: Nur mit Drew Brees und seinen Receiver-Kollegen alleine geht es eben auch nicht. Dem Laufspiel wird zu wenig vertraut, die Defense ist jenseits von Gut und Böse, und mehr als alles andere macht sich das Fehlen des gesperrten Head Coaches Sean Payton bemerkbar.

Luck lässt Indy zurecht hoffen

26 INDIANAPOLIS COLTS (1-2): Andrew Luck kriegt es auf die Reihe, so viel lässt sich jetzt schon erahnen. Alles andere zählt in dieser Saison nicht, die Playoffs sind ohnehin außer Reichweite. Im Schatten des Quarterback-Jungstars werden Schritt für Schritt auch seine Kollegen wachsen. Was in Indy wirklich zählt, ist die Gesundheit von Head Coach Chuck Pagano, bei dem Leukämie diagnostiziert wurde. Möge er bald wieder an der Seitenlinie stehen!!

27 TAMPA BAY BUCCANEERS (1-3): Bei allen Niederlagen trennten die Bucs maximal sieben Punkte vom Gewinner. Aber knapp daneben ist auch vorbei, und so richtig daneben ist Neo-Head-Coach Greg Schiano mit seiner Unart, die Victory Formation des Gegners zu blitzen. Er sollte sich eher darüber Gedanken machen, ob Josh Freeman wirklich die Lösung auf der Quarterback-Position ist?

28 TENNESSEE TITANS (1-3): New England, San Diego, Detroit und Houston – okay, der Schedule meinte es nicht allzu gut mit den Titans, aber 37,8 (!) Gegenpunkte im Schnitt? Das ist ein schlechter Scherz. Kombiniert mit einem unerfahrenen QB wie Jake Locker und Star-RB Chris Johnson im Tiefschlaf (zumindest in den ersten drei Spielen), geht sich das einfach nicht aus. Locker ist nun an der Schulter verletzt. Vielleicht kann es der „alte Fuchs“ Matt Hasselbeck richten.

29 KANSAS CITY CHIEFS (1-3): Ein Paradebeispiel, wie man aus gutem Potenzial wenig bis gar nichts herausholt. Der einzige Sieg gelang gegen die noch größere Negativüberraschung, die Saints. Wie befürchtet ist Matt Cassel das Hauptproblem. Der Quarterback kriegt es einfach nicht auf die Reihe – zehn Turnover in vier Spielen sind inakzeptabel. Seinem Backup Brady Quinn, immerhin ein ehemaliger Erstrunden-Draftpick, traut man offenkundig noch weniger zu. Selbst Schuld!

30 OAKLAND RAIDERS (1-3): Wie in aller Welt konnten die Kalifornier in Woche 3 Pittsburgh besiegen? Wohl dem, der bei dieser Sensation im Stadion war – viel besser wird es heuer womöglich nicht. Die Defense ist schwach, Star-RB Darren McFadden kommt nicht so richtig in Schwung – da kann sich QB Carson Palmer noch so sehr abmühen. Die Bye-Week kommt zur rechten Zeit…

31 CLEVELAND BROWNS (0-4): Sieglos, aber nicht hoffnungslos. Die Browns verloren kein Spiel höher als mit zehn Punkten, und das gegen durchaus namhafte Konkurrenz. Die Defense ist gut genug, um das Team gegen die meisten Gegner im Spiel zu halten. Das Sorgenkind war und ist die Offense. Aber die Fortschritte von Rookie-QB Brandon Weeden sind klar erkennbar, und Rookie-RB Trent Richardson war ein guter Griff. Nur Geduld!

32 JACKSONVILLE JAGUARS (1-3): In 14 von 18 Karriere-Starts hat Quarterback Blaine Gabbert die Marke von 200 Passing-Yards nicht übertroffen – nicht einmal beim „Glückssieg“ in Indianapolis, als die Jaguars ein 80-Yards-Pass rettete, der in neun von zehn Fällen so nicht funktioniert. Noch Fragen? Star-RB Maurice Jones-Drew kann einem Leid tun…

Peter Altmann