„Es ist ein hoher Konkurrenzkampf, von der Defense bis zur Offense. Die Jungs sind gut trainiert und ich sehe sehr viel Talent in der Mannschaft. Das bin ich von einem Team, das nur aus Europäern besteht, eigentlich nicht gewohnt“, zeigt sich Moody von der Qualität seiner österreichischen Mitspieler überrascht.

Aufgrund der großzügigen Legionärsregelung der deutschen GFL ist der US-Amerikaner mehr Landsmänner im Team gewohnt. Aber auch wenn diese nun fehlen: „Die Qualität im Team ist trotzdem vergleichbar mit einer Mannschaft aus vielen Legionären. Dafür, dass Dresden mit US-Importen spielt, sind sie mit den Vikings auf demselben Level. Manche Jungs hier sind sogar besser.“

„Mann für alle Fälle“ muss gesund bleiben

Dass Moody als einziger Legionär mit Argusaugen beobachtet wird, weiß er: „Ich hoffe, dass ich gesund bleibe, da ich der einzige Legionär bin. Es ist kein besonders großer Druck, aber wir werden sehen, wie die Saison läuft.“