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"Continental Cup hat eigens Flair"

Vom 30. April bis 3. Mai ist für Österreichs Beach-Asse in Baden Länderspiel-Stimmung garantiert.

Beim "CEV Continental Cup Baden" – präsentiert von SPORT.LAND.NÖ – geht es um den Aufstieg und die Olympia-Quali für die Spiele in Rio 2016.

Dementsprechend wichtig ist Baden für die ÖVV-Stars, wenn auch noch nicht fixiert ist, wer Österreich im Badener Strandbad vertreten wird.

Die Vorfreude ist dennoch groß:

Clemens Doppler: "Wir wollten heuer unbedingt in Baden spielen und die tolle Atmosphäre genießen. Bei den Ländermatches wird die Stimmung sicher überkochen! Diese Atmosphäre wird auch notwendig sein, damit wir für Österreich den Sieg holen können.“

Alexander Horst: "Unser Ziel ist es die Gruppe zu gewinnen und Österreich die Zwischenrunde im Herbst zu ersparen. Die Auslosung hat es aber leider nicht gut mit uns gemeint und als den vermeintlich schwächsten Gruppengegner Aserbaidschan gebracht, die mittlerweile auch mit vier Brasilianern antreten!“

Babsi Hansel: "Baden hat einen enorm hohen Stellenwert und ist ein ganz besonderes Turnier. Vom Ambiente und der Stimmung nimmt man viel Motivation mit. Sich in den Dienst Österreichs stellen zu können, ist schon etwas ganz Tolles.“

Steffi Schwaiger: "2014 hatten Doris und ich unseren letzten gemeinsamen Auftritt in Baden. Wir haben das Turnier zwei Mal hintereinander gewonnen. Es war sehr emotional und ich glaube, dass es auch heuer wieder speziell wird. Nicht nur, weil ich hier das letzte Spiel mit Doris gespielt habe, sondern weil ein Continental Cup für Spielerinnen und Spieler immer etwas Besonderes ist, schließlich geht es um ein Olympia-Ticket.“

Xandi Huber: "Ein Continental-Cup hat ein ganz eigenes Flair. Es geht Nation gegen Nation. Das wird das beste Beachevent, das Baden bisher erlebt hat. Ich glaube für die Spieler und die Fans kommt da eine einzigartige Stimmung auf, die man bei einem normalen Turnier nicht erzeugen kann. Für uns ist Baden der erste wichtige Schritt in Richtung Rio 2016. Wir wollen unbedingt die Gruppe gewinnen und direkt ins Finale einziehen. Die Gegner sind bezwingbar, doch der Conti-Cup hat eigene Gesetze, wie auch wir 2012 schon bewiesen haben, als wir als Außenseiter-Nation das Ticket für London erspielt haben. Deshalb ist es super für uns, dass wir in dieser wichtigen Runde Heimvorteil genießen."