news

Mavericks: Hauptsache gewonnen

Mavericks: Hauptsache gewonnen

Die Dallas Mavericks festigen ihren Playoff-Platz in der Western Conference.

Angeführt von Dirk Nowitzki, der 27 Zähler beisteuerte, kamen die Mavs zu einem 101:96-Sieg über die Charlotte Bobcats, die weiter das schlechteste Team der NBA darstellen.

Die New Orleans Hornets (Kaman 20) mussten sich zuhause den Washington Wizards (Wall 20 + 12 Assists) 89:99 beugen. Oklahoma siegte in Denver 103:90, Utah bezwang Minnesota 111:105 nach Verlängerung und die Clippers unterlagen den Suns 87:91.

Dallas müht sich

Was die Mavs gegen die Bobcats zeigten, war zwar nicht eines Champions würdig, doch wie heißt es so schön: Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss.

Vince Carter (elf Punkte) sah das wohl genauso: "Das Wichtigste ist, dass wir als Sieger da rausgegangen sind. Wenn wir gegen ein besseres Team spielen, müssen wir uns steigern."

Für Dallas-Headcoach Rick Carlisle war vor allem das Erfolgserlebnis wichtig: "Es sind nun zwei Siege in Serie, aber wenn ich auf unseren Spielplan schaue, dann wird es signifikant schwieriger." Am Samstag kommt es zum innertexanischen Duell gegen die Spurs (h), ehe Denver (a) und die Lakers (h) warten.

Nuggets verteidigen Nene-Trade

Oklahoma City legte angeführt von Kevin Durant (24 Punkten, acht Rebounds) eine souveräne Leistung gegen die Denver Nuggets hin.

Das bestimmende Thema des Abends war aber der Trade (Alle Last-Minute-Trades) von Nene. Der Center wechselte in Austausch mit JaVale McGee und Ronny Turiaf nach Washington.

Der Trade war während der ersten Halbzeit noch nicht finalisiert und bei alles andere als unumstritten. "Wir haben es mit dem Blick auf das große Ganze gemacht. Unsere Absicht war, das Team besser zu machen", verteidigte Nuggets-Vize Masai Ujiri.