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Fastbreak: Welcher James ist "King"?

Fastbreak: Welcher James ist

Thank God it's Wednesday!

Eine weitere Woche in der besten Basketball-Liga der Welt ist Geschichte. Zeit für die LAOLA1-Redaktion, die jüngsten Ereignisse in der NBA Revue passieren zu lassen.

Wie gewohnt blicken wir dabei nicht etwa (nur) auf die Ergebnisse, sondern beleuchten unter anderem die Tops und Flops, die besten Clutch-Performances und das Power-Ranking. Ganz nebenbei räumen wir die Statistik-Ecke auf und diskutieren kontroverse Themen im "One-on-One".

Einsteigen, anschnallen! LAOLA1 startet den Fastbreak.

 

 Als Larry Sanders, die Center-Hoffnung der Milwaukee Bucks, vor einigen Wochen verlauten ließ, nicht mehr Basketball spielen zu wollen, war der Sturm der Entrüstung so groß, wie er es eben immer ist, in Zeiten von Social Media & Co. Der 26-Jährige erfüllte alle Klischees des Multimillionärs, der seinen schnell gestiegenen Reichtum in Partys, Drogen und sonstige nicht basketball-förderliche Dinge investierte und jetzt keine Lust mehr auf seinen Job hat. In der vergangenen Woche meldete sich Sanders dann aber persönlich zu Wort. "Ich weiß, dass sich viele gewundert haben, wo ich war. Ich habe mich im Rogers Memorial Hospital aufnehmen lassen, um meine Angstattacken, Depressionen und affektiven Störungen behandeln zu lassen." Der Big Man ging offen mit seiner Krankheit um und begründete: "Du kommst in die Liga, sie schütten dich mit Geld zu, die Leute um dich herum verändern sich. Keiner versucht wirklich, dich zu führen und dir den Weg zu zeigen. Du bist verloren." Eine Rückkehr in die NBA schloss Sanders nicht aus, aber unabhängig vom sportlichen Aspekt, geht unser Daumen alleine für seine Offenheit im Umgang mit seinen Depressionen klar nach oben!

 Eigentlich hättet ihr an dieser Stelle über die Wizards und deren freien Fall lesen sollen. Das Team aus der US-Hauptstadt gewann von den vergangenen 15 Spielen nur zwei. Eine Franchise in der Association präsentierte sich aber zuletzt dann doch noch peinlicher. Die Rede ist von den Denver Nuggets, die sage und schreibe 19 der jüngsten 22 Begegnungen verloren, feuerten am Dienstag Coach Brian Shaw. Der beklagte sich immer wieder über die fehlende Reife und die unprofessionelle Einstellung seiner Schützlinge. Beispiel? Bei der 82:104-Pleite gegen Utah endete ein Timeout der Nuggets mit der Ansage "1,2,3... six weeks!" Ein Zeichen, dass die Spieler das Saisonende (in rund sechs Wochen) herbeisehnen? Die Franchise dementierte zwar umgehend, aber es half recht wenig. Was sie sich aber eingestehen muss, ist, dass sie weniger als zwei Jahre nach der erfolgreichsten Saison der Klub-Geschichte (57 Siege) am absoluten Tiefpunkt angekommen sind. Der vor kurzem noch tiefste Kader der Liga wurde mit (fragwürdigen?) Trades zersprengt, ein Neuaufbau dürfte bevorstehen. Daran ändert auch das jüngste 106:95 über Milwaukee unter Interimscoach Melvin Hunt nichts.

 In den vergangenen Jahren genossen die Indiana Pacers stets das Rampenlicht sämtlicher namhafter US-Medien. Die Franchise aus dem basketballverrückten Bundesstaat im mittleren Westen fand sich in landesweiten Fernsehübertragungen und am anderen Ende der gesündesten Rivalität der NBA, jener mit den Miami Heat, wieder. 2015, bedingt durch den historischen Breakdown im Vorjahr, die Verluste von Lance Stephenson (als Free Agent nach Charlotte) und Superstar Paul George (Schien- und Wadenbeinbruch) redetete zunächst niemand mehr über die Pacers – zu Unrecht! Denn Coach Frank Vogel und sein Team schafften, was niemand für möglich gehalten hatte: sich bis zur Rückkehr von George im Playoff-Rennen zu halten. Indiana (8:2) ist die beste NBA-Truppe im Februar, schlug in diesem Monat unter anderem Golden State und zweimal Cleveland, verbucht das fünftbeste Offensiv-Rating (107,2 Punkte pro 100 Angriffe) und das fünftbeste Net-Rating (5 Punkte mehr als Gegenpunkte pro 100 Angriffe). Mit Paul George in den Startlöchern beträgt der Rückstand auf einen Playoff-Platz aktuell lächerliche 0,5 Siege.

 Nicht nur ein legitimer "Shaqtin-a-Fool"-Nominee, sondern auch legitimer Flop der Woche und Sinnbild der verkorksten Saison der New York Knicks: Alexey Shved, Ladies and Gentleman! Der 26-Jährige verlieh, mit seinem Wurf (oder war es doch ein Pass) über die Korbanlage hinweg weit in das Publikum hinein, dem "Sky"-Hook damit eine ganz neue Dimension.

  • 3 - 2008, nur zwei Jahre nach der ersten Meisterschaft der Franchise-Geschichte, wählten die Miami Heat Forward Michael Beasley von der Kansas State University mit dem zweiten Pick der Draft. 2010 verschifften sie ihn per Trade nach Minnesota, um ihm 2013, als er gerade Free Agent war, einen neuen Vertrag anzubieten. Dieser wiederrum wurde nach der Saison nicht verlängert. Beasley zog es zu den Shanghai Sharks, ehe ihn die Heat in der Vorwoche verpflichteten und er zum dritten Mal (in seiner nur knapp über sechsjährigen Karriere) ein Arbeitspapier in Miami unterschrieb.
  • 3 - LeBron James war der letzte Spieler, dem in drei aufeinander folgenden Spielen eine Triple-Double gelang. In der Vorwoche egalisierte Russell Westbrook (Oklahoma) diese Marke mit 20 Punkten, elf Rebounds und zehn Assists gegen Indiana, 39/14/11 in Phoenix und 40/13/11 in Portland. Allerdings blieben die Glanzleistungen größtenteils unbelohnt, denn zwei der drei Spiele gingen verloren. 
  • 4 - Kurz und schmerzlos: Die Phoenix Suns bezogen in der laufenden Saison bereits vier Niederlagen durch Buzzer-Beater. Blake Griffin (LA Clippers), Khris Middleton (Bucks), James Harden (Rockets) und DeMarcus Cousins (Kings) versenkten jeweils den spielentscheidenden Wurf gegen die bemitleidenswerten Suns, die zwei Siege hinter den Playoff-Plätzen zurückliegen.
  • 10 - Noch einmal Phoenix: Die Suns verloren darüber hinaus bereits zehn Spiele, bei denen sie fünf Minuten vor Ende in Führung lagen.
  • 8 - Steve Kerr, ein ruhiger Zeitgenosse, ein immer gut gelaunter Sunnyboy, der Traum aller Schwiegermütter? Nicht als Coach! Während der Warriors-Übungsleiter in seiner Zeit als Spieler in über 1000 NBA-Spielen nur sechs technische Fouls kassierte, sprachen die Referees gegen den Trainer Steve Kerr in 58 Spielen bereits acht "T's" aus.
  • 11 - Als wäre die OT-Niederlage samt peinlicher Freiwurf-Quote nicht Ärger genug, vergab LeBron James gegen die Houston Rockets auch noch elf seiner 18 Versuche von innerhalb der Zone. So viele wie erst einmal zuvor in seiner Karriere.
  • 12 - Die Cleveland Cavaliers halten derzeit bei zwölf Heimsiegen in Serie. Es ist die längste Heim-Serie der Cavs seit 2010.
  • +20 - Die Verpflichtung von Kevin Garnett machte sich für die Timberwolves früh bezahlt. Beim Debüt des Ex-Franchise-Spielers, dem 97:77 über Washington, feierte Minnesota den deutlichsten Sieg der Saison (+20).
  • -20 - Zweimal kamen die Golden State Warriors im Februar trotz eines Rückstands von 20 (oder mehr) Punkten noch zum Sieg. Der gesamten restlichen NBA gelang dies ebenfalls nur zweimal.
  • 100 - Am Montag jährte sich das 100-Punkte-Spiel des Wilt Chamberlain zum bereits 53. Mal. Beim 169:147 seiner Philadelphia Warriors gegen die New York Knicks, traf einer der besten und dominantesten Basketballer aller Zeiten 36 seiner 63 Versuche aus dem Feld und 28 seiner 32 Freiwürfe.
  • 186 - Noch einmal Wilt: DeAndre Jordan wandelt mit neun aufeinanderfolgenden 15-Rebound-Spielen auf Chamberlains Spuren. Einholen wird er die Center-Legende aber wohl nicht. Dessen Rekord liegt bei sage und schreibe 186 Spielen en suite.
  • 209 - Der 1. August 2014 war der schlimmste Tag in Paul Georges junger Karriere. Bei einem Testspiel des US-Nationalteams zog sich der Forward der Indiana Pacers einen offenen Schien- und Wadenbeinbruch im rechten Fuß zu. Umso erstaunlicher ist es, dass er bereits in dieser Woche, nur 209 Tage nach dem Unglück, in den Trainingsbetrieb der Pacers zurückkehrte. Sein Comeback könnte demnach unmittelbar bevorstehen.
  • 596 - Ein letztes Mal bemühen wir den Kalender. Am 10. Juli 2013 entließen die Chicago Bulls Richard "Rip" Hamilton. Der NBA-Champion aus 2004 wartete danach (teils freiwillig) 596 Tage auf eine weitere Chance, denn erst am vergangenen Freitag erklärte der "Maskenmann" schlussendlich offiziell seinen Rücktritt vom aktiven Basketballsport.

 

Eine Reihe von Overtime-Games in der abgelaufenen Woche bescherten uns folgerichtig auch zahlreiche "Clutch"-Momente.

In einem unterhaltsamen Duell ritterten die Phoenix Suns und die Oklahoma City Thunder vergangenen Sonntag 53 Minuten lang um den Sieg. Dabei sah das Team aus Arizona kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit wie der sichere Sieger aus, als Markieff Morris 20 Sekunden vor der Sirene sein Dreipunkt-Spiel vollendete. Auf der Gegenseite streute aber dann auch der derzeit überragende Russell Westbrook in unnachahmlicher Manier noch Fieldgoal und Freiwurf ein. Geholfen hat es freilich nichts, die Suns behielten in der Overtime die Oberhand.

Auch ein Spiel, in dem wohl nur die hartgesottensten NBA-Fans tatsächlich bis zum Ende durchhielten, stand auf Messers Schneide. Beim 121:115-Double-Overtime-Sieg der New York Knicks im Palace of Auburn Hills zu Detroit wendete "Knickerbocker" Langston Galloway mit einem laaangen Dreier sechs Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit die Niederlage ab. Rund fünf Minuten später gelang Pistons-Big-Man Greg Monroe selbiges zwölf Sekunden vor Ende der Overtime per sehenswertem Post-Move, wenngleich sein Team in der zweiten Extraschicht schlussendlich unterlag.

Der frechste Wurf der Woche gelang Brooklyns Jarrett Jack. Der Point Guard sorgte 1,1 Sekunden vor Ablauf der Spieluhr mit einem Jumpshot über Stephen Curry und Klay Thompson für den 110:108-Erfolg der Nets gegen Golden State.

Weniger kaltschnäuzig, ja geradezu nervös, zeigte sich Superstar LeBron James bei der 103:105-Pleite seiner Cavaliers in Houston, sonntags zur besten Sendezeit. Der Forward vergab vier Sekunden vor Feierabend, beim Stand von 103:104, zwei Freiwürfe, die den Sieg hätten bringen können. Untypisch menschlich.

Nicht mit einem Wurf, sondern mit einem spielentscheidenden Block, machte der türkische Nationalspieler Omer Asik auf sich aufmerksam. Mit einer spektakulären Abwehraktion gegen den zum Dunking hochgestiegenen Heat-Center Hassan Whiteside sicherte der Big Man den Pelicans Sekunden vor dem Ende den 104:102-Heimsieg und die Siegesserie, die erst am Montag in Dallas, nach fünf Erfolgen en suite endete.

 

Am vergangenen Wochenende gab die NBA bekannt, künftig alle Schiedsrichter-Entscheidungen innerhalb der letzten zwei Minuten von knappen Spielen offenlegen und zudem eine eindeutige Bewertung des Calls (entweder correct oder incorrect) vornehmen zu wollen. Die Ergebnisse (inklusive der Videoszenen) sollen bereits am Tag nach dem Spiel auf der Website der NBA abrufbar sein.

Auf den ersten Blick scheint diese Maßnahme zu mehr Transparenz ein positiver Schritt zu sein, einschneidende Veränderungen und Einflussnahme darf man sich durch diese aber wohl nicht erwarten. Denn die Vergangenheit hat zum einen gezeigt, dass trotz der Schwierigkeit der Aufgabe, eine Szene in Sekundenbruchteilen zu bewerten, die überwiegende Mehrheit aller Entscheidungen richtig ist. Zum anderen ändert die Offenlegung der Bewertung selbstverständlich nichts am Ergebnis der gegebenenfalls durch Fehlentscheidungen beeinflussten Spiele.

Kritische Stimmen behaupten gar, es gehe den Verantwortlichen nur darum, öffentlich zu zeigen, wie gut NBA-Schiedsrichter ihre Arbeit machen. Doch das könnte auch in die Hose gehen.

 


Hinter uns liegt gewissermaßen die "Woche der MVP-Matchups". Zunächst behielt LeBron James mit seinen Cavaliers gegen Stephen Curry und die Golden State Warriors die Oberhand, später zog der "King" gegen die Houston Rockets und den bekannteste Bart-Träger der Welt, James Harden, den Kürzeren. Die Frage, die bleibt:

Wer macht das Rennen um die MVP-Trophäe?

James Harden (Kevin Bell): Denkt man dieser Tage an James Harden, kommt einem unweigerlich dessen Tritt in "King" James’ "Kronjuwelen" und die folgerichtige Sperre (1 Spiel) in den Sinn. Der Fauxpas kann jedoch nicht über Hardens überragende Saison hinwegtäuschen. Der "Bart" führt die NBA im Scoring (27,1 PPG), in erfolgreichen Feld- und Freiwürfen (475; 492), sowie Offensive Win Shares (9,0) an. Durch seine Fähigkeiten im Drive, an der Linie und beim Distanzwurf (38,1%) mutierte er im „System Houston“, das auf Layups und Dreier fußt, zur Allzweckwaffe. Nebenbei glänzt er als Playmaker und sorgt dafür, dass sich Pat Beverley auf seine Stärke, die Defense, konzentrieren kann. Apropos Defense: Abgesehen von der überragenden Offensive, hat sich Harden - nicht zuletzt dank der "1-vs-1-Turniere" mit Durant und George beim US-Team - in der Verteidigung gemausert. Wer nach wie vor behauptet, der Ex-Thunder gehöre zu den schlechtesten Verteidigern der Liga, der sollte Youtube schließen, NBA-Meme-Seiten „ent-liken“ und den League Pass anwerfen. Oder nach Videos von Jose Calderon & Co. suchen, um ein Gefühl für wirklich miese Defense zu bekommen. Das Argument für "MVP" Harden ist jedoch, dass er es schafft, die "Raketen" ohne den verletzten Dwight Howard durch den starken Westen zu manövrieren. Ich muss festhalten, dass es derzeit wohl kaum "falsche" Antworten auf die MVP-Frage gibt - es ließen sich auch Argumente für die LeBrons, Currys und Westbrooks dieser Welt finden - doch das Rennen macht Harden. Darauf verwette ich seinen Bart.

LeBron James (Hubert Schmidt): Stephen Curry, James Harden, Russell Westbrook – allesamt legitime MVP-Kandidaten. Unabhängig von der aktuellen Saisonleistung, sind sich die meisten Experten jedoch einig: Der beste Basketballer der Gegenwart heißt LeBron James. Das allein ist keine Garantie für den alljährlichen MVP-Titel – und soll es auch nicht sein, denn im letzten Jahr war ein Kevin Durant beispielsweise verdienter Gewinner. Bei aller Wertschätzung der herausragenden Leistungen des eingangs erwähnten Trios und ihrem Impact auf die jeweiligen Teams, darf man aber auch den Beitrag eines LeBron James zum aktuellen Erfolg Clevelands nicht außer Acht lassen. Die Cavaliers verpassten in der vergangenen Saison als Zehnte im Osten die Playoffs, derzeit liegen sie bei Beibehaltung der Form auf Kurs Richtung Rang zwei. Der gleichzeitige Leistungsabfall Miamis macht den Erfolgsanteil von „King James“ nur noch deutlicher. 26,2 Punkte (Nr. 3), 7,2 Assists (Nr. 8), 1,59 Steals (Nr. 17), 5,7 Rebounds und 0,7 Blocks pro Partie sowie vor allem eine Wurfquote von knapp unter 50 Prozent sind Stats, die James einzigartig machen. Die Cavaliers weisen ohne ihren Superstar eine 2:9-Bilanz auf, mit ihm eine von 36:15. Trotz eines verkorksten Starts (19:20) mit Verletzungen und Umbauten ist der zweite Platz im Osten nach dem aktuellen Run (19:4) ein sehr wahrscheinliches Szenario. Der restliche Verlauf der Regular Season bleibt abzuwarten, doch hält die Tendenz der letzten Wochen an, ist James der beste Spieler der aktuellen Saison.

 

Die vergangene Woche hat, zum Leidwesen vieler (vor allem älterer) Basketballfans, leider einmal mehr gezeigt, dass der Sport, trotz aller Unterhaltung und der unzähligen Glanzlichter, die uns die NBA Tag für Tag bietet, auch sehr schnell einmal in den Hintergrund rücken kann.

Die Basketball-Welt beklagte jüngst das Ableben von Earl Lloyd (86), Anthony Mason (48) und Chris Welp (51). In Erinnerung behalten werden wir sie aus zahlreichen Gründen. Lloyd als ersten afroamerikanischen Basketballer in einem NBA-Spiel am 31. Oktober 1950 und somit Wegbereiter der Gleichberechtigung im (US-)Sport. Mason als einhändigen Freiwerfer, Publikumsliebling im New Yorker Madison Square Garden, als ebenso harten Arbeiter wie Entertainer, All Star und Defensiv-Künstler. Welp als introvertierten BBL- und NBA-Star, der Deutschland 1993 mit seinem "And1" zum EM-Titel warf, dem Nachbarn somit einen Basketball-Boom bescherte, aber dessen Kinder dennoch lange Zeit nicht einmal gewusst haben sollen, dass er ein bekannter Basketballer war.

Gerne widmen wir drei Größen des Sports, die letzten Gedanken des dieswöchigen Fastbreaks.

 

Kevin Bell

Bell
Schmidt
  1. Atlanta Hawks
  1. Atlanta Hawks
  1. Memphis Grizzlies
  1. Golden State Warriors
  1. Golden State Warriors
  1. Memphis Grizzlies
  1. Houston Rockets
  1. Cleveland Cavaliers
  1. Cleveland Cavaliers
  1. Houston Rockets