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Alex Wurz fordert Leadership
Für Alex Wurz ist klar, dass es in der Formel 1 keinen Konsens gibt, weil die Teams nur Eigeninteressen verfolgen: "Es braucht Leadership."
Fahrervertreter Alexander Wurz äußert Bedenken daran, dass die Teams selbst die Regeln bestimmen, nach denen in der Formel 1 gefahren wird.
"Mit den Teams wird es so nicht funktionieren. Wenn man Änderungen will, führt sich das jetzige System ad absurdum", meint Wurz.
"Jeder lässt die Muskeln spielen. Da ist es nur klar, dass es keinen Konsens gibt, sondern Unstimmigkeiten", erklärt er und fordert: "Es geht darum, das Geschäftsmodell behutsam anzupassen. Dafür braucht es Leadership."