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Wolff ohne "Kampfziel" zur FIA

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff gibt vor den FIA-Verhandlungen um die Reifentests an, nicht mit einem konkreten Urteil zu rechnen.

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Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff gibt vor den FIA-Verhandlungen an, nicht mit einem konkreten Urteil zu rechnen. "Es gibt kein konkretes Kampfziel, mit dem wir nach Paris fahren. Wir sagen auch nicht, dass es zwingend einen Freispruch geben muss", erklärt Wolff der "Welt am Sonntag". "Unsere Überzeugung ist, nichts Falsches getan zu haben. Wir haben unsere Unterlagen aufbereitet, mehr können wir nicht machen", hält der Österreicher die umstrittenen Reifentests weiterhin für legitim.