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GP-Ausrichter vereinigen sich

Die Streckenbetreiber der Formel 1 schließen sich in der FOPA zusammen. Sie wollen ihre Interessen gegenüber der FIA stärker vertreten.

GP-Ausrichter vereinigen sich
Im politischen Hickhack um ein neues Concorde Agreement in der Formel 1 wollen nun auch die Streckenbetreiber ein Wörtchen mitreden. Diese schlossen sich zur "Formula One Promoters Association" (FOPA) zusammen. "Die Streckenbesitzer sind besorgt wegen der ständig wechselnden Regeln durch die FIA", sagt der Vorsitzende Ron Walker. Vor allem die kleineren Motoren will man verhindern: "Wir sind der Meinung, dass der Lärm der Autos ein Schlüsselfaktor für das Erlebnis der Zuschauer ist."