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Mateschitz über Reifen verärgert
Red-Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz ist nach der "Reifen-Schlacht" im GP von Spanien sauer. "Das hat nichts mehr mit Rennsport zu tun."
Auch Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz kritisiert den zur "Reifen-Schlacht" ausgearteten Formel-1-Grand-Prix von Spanien scharf.
"Das hat nichts mehr mit Automobilrennsport zu tun. Das ist nur noch ein Wettbewerb, wer das bessere Reifenmanagement hat", schimpft der 69-Jährige in der "Kleinen Zeitung".
"Wir können unter diesen Umständen das Potenzial unseres Autos und unserer Fahrer nicht mehr nutzen", so Mateschitz weiter.
Reifenhersteller Pirelli kündigte indes erneut Veränderungen an.