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Red Bull droht Strafversetzung

Red Bull Racing dürfte in Spielberg bei beiden Autos eine Strafversetzung um zehn Plätze akzeptieren, da man den fünften Motor verwendet.

Red Bull droht Strafversetzung
Beide Red-Bull-Piloten dürften beim GP von Österreich eine Strafversetzung um zehn Plätze in Kauf nehmen. Grund dafür wäre die Verwendung des fünften Motors. Aktuell haben sowohl Daniel Riciardo, als auch Daniil Kvyat den vierten Antrieb im Auto. "Es ist noch nicht zu hundert Prozent sicher, aber sehr wahrscheinlich", sagt Ricciardo am Mittwoch in Wien. Für die Strafversetzung in Spielberg spricht, dass mit Silverstone und Budapest zwei Strecken warten, auf denen man bessere Chancen hat.