Zwar waren auch die Silberpfeile nicht frei von Problemen, absolvierten bei den Tests aber die meisten Kilometer - fast dreimal so viele wie Red Bull.

Vettel versicherte aber, dass er gelassener geworden sei. "Auch was die neue Saison betrifft."

"Es fühlt sich nicht gut an, wenn man verliert"

Seit seinem ersten WM-Titel 2010 sei Ruhe ins Spiel gekommen. "Auch in meinem Kopf", sagte Vettel.

Das bedeute aber nicht, dass er weniger motiviert sei als früher. Denn: "Es fühlt sich nicht gut an, wenn man verliert."

Zuletzt ist ihm das in der Formel 1 im Juli 2013 in Ungarn passiert. Die neun abschließenden Rennen des Vorjahres hat Vettel allesamt gewonnen.

Die Chancen auf einen saisonübergreifend zehnten Sieg in Serie sind aber gering - trotz der veränderten Innereien seines RB10.