Für das Rennen in Australien erwartete Vettel "mehr Chaos als in den Vorjahren". "Denn die meisten Teams tun sich mit der Zuverlässigkeit ihrer Autos schwer."
Voller Zuversicht blickt Hamilton dem Auftakt entgegen.
Hamilton ist guter Dinge
"Ich bin so bereit, wie ich es nur sein kann. Es gibt aber noch so viel zu lernen", bilanzierte der Weltmeister des Jahres 2008. Ob er schon das Maximum aus dem Wagen holen könne? "Nein, nein", meinte Hamilton schmunzelnd.
Sehr zuverlässig präsentierte sich hingegen neben Mercedes auch Williams, diese beiden Teams standen über die gesamten Tests in Bahrain und Jerez bei den gefahrenen Kilometern ganz oben.
Mit den neuen Autos haben aber alle Rennställe zu kämpfen. Neue Turbo-Motoren, das hochkomplexe Hybridsystem ERS - die Herausforderungen angesichts der gravierendsten Technik-Zäsur in der Formel 1 seit Jahrzehnten sind vielfältig, die Ungewissheit ist bei allen Teams groß.
Position | Fahrer | Team | Zeit | Gefahrene Runden |
---|---|---|---|---|
1. | Lewis Hamilton | Mercedes | 1:33,278 | 69 |
2. | Valtteri Bottas | Williams | +0,709 sek. | 106 |
3. | Fernando Alonso | Ferrari | +1,002 | 74 |
4. | Nico Hülkenberg | Force India | +2,299 | 74 |
5. | Jean-Eric Vergne | Toro Rosso | +3,189 | 74 |
6. | Adrian Sutil | Sauber | +3,189 | 91 |
7. | Max Chilton | Marussia | +3,557 | 61 |
8. | Esteban Gutierrez | Sauber | +4,025 | 86 |
9. | Sebastian Vettel | Red Bull Racing | +4,190 | 77 |
10. | Jenson Button | McLaren | +4,833 | 22 |
11. | Kamui Kobayashi | Caterham | +5,113 | 106 |
12. | Romain Grosjean | Lotus | +6,024 | 32 |