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UEFA verabschiedet Neuregelung

UEFA beschließt, dass bei Verdacht auf Gehirnerschütterung eines Spielers der Schiedsrichter das Spiel bis zu 3 Minuten unterbrechen kann.

UEFA verabschiedet Neuregelung
Der Europäische Fußballverband (UEFA) verabschiedet eine Neuregelung bei Kopfverletzungen. Sollte bei einem Spieler der Verdacht auf Gehirnerschütterung bestehen, steht es dem Schiedsrichter künftig frei, das Spiel bis zu drei Minuten zu unterbrechen. Der betroffene Profi darf die Partie nur fortsetzen, wenn der Teamarzt sein Okay gibt. Im WM-Finale erlitt Christoph Kramer eine Gehirnerschütterung, fragte den Referee "Schiedsrichter, ist das das Finale?" und spielte weiter.