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Katar reagiert auf Vorwürfe

Ein Sprecher des Außenministeriums von Katar bezeichnet die Berichte von Amnesty International über die "Zwangsarbeit" als übertrieben.

Katar reagiert auf Vorwürfe
Katar, Ausrichter der Fußball-Weltmeisterschaft 2022, wehrt sich gegen die Vorwürfe in den Berichten von Amnesty International. Die Menschenrechtsorganisation prangert die sklavenähnlichen Arbeitsbedingungen im arabischen Scheichtum an. Ein Sprecher des Außenministeriums bezeichnet die Analysen aber als "übertrieben", jedoch würde man die Situation "ernst" nehmen. Angeblich wolle Katar gegen die verantwortlichen Firmen Maßnahmen ergreifen und mit dem Europäischen Parlament in Kontakt treten.