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Eritrea-Spieler erhalten Asyl

Die im Zuge eines Fußball-Turniers geflohenen Nationalspieler und Delegationsmitglieder Eritreas erhalten in Uganda Asyl.

Eritrea-Spieler erhalten Asyl
Jene Nationalspieler sowie Delegationsmitglieder des Fußball-Verbandes Eritreas, die am Samstag nach dem Ausscheiden bei einem regionalen Turnier in Uganda geflohen sind, bekommen dort nun Asyl. Die 18 Personen geben als Gründe ihres Ansuchens politische Verfolgung sowie erzwungenen Wehrdienst in ihrer Heimat an. Das diktatorisch geführte Eritrea ist Menschenrechtsorganisationen wegen der Folter und Inhaftierung von Regime-Kritikern ein Dorn im Auge.