news
Kritik an Blatter hört nicht auf
Prinz Ali bin al-Hussein, Herausforderer von Sepp Blatter um das FIFA-Präsidentenamt, kritisiert den Amtsinhaber vor der Wahl schwer.
Zusätzlich zu den zahlreichen kritischen Stimmen der vergangenen Wochen äußert auch Prinz Ali bin al-Hussein seinen Unmut über Sepp Blatter.
Der FIFA-Präsidentschaftskandidat, momentan Vize-Chef des Welt-Fußballverbands, meint im Vorfeld seiner Wahlkampagne: "Wir hatten sein Versprechen, dass er nicht wieder antritt. Das ist nicht der Fall."
Sollte der Schweizer im Amt bleiben, würde al-Hussein sein derzeitiges Amt zurücklegen. Mitbewerber Luis Figo bezeichnet er unterdessen als "Freund".