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Pinter tritt gegen Pasching nach
Adi Pinter tritt nach seinem Striptease-Rauswurf gegen Pasching nach. "Man sollte den FC Pasching in FC Fasching umtaufen", so der Trainer.
Adi Pinter tritt nach seinem Rauswurf bei Pasching ordentlich nach. Der 63-Jährige war nach seinem Striptease gegen den GAK entlassen worden.
Dabei war diese Aktion laut Pinter sogar mit den Pasching-Verantwortlichen abgesprochen. "Nussbaumer und Hartl sind halt zwei zartbesaitete Buberl. Aber geweint hat keiner von ihnen", so der Ex-Trainer in der "Kleine".
Er wollte Pasching ja auch nur etwas Publicity bescheren: "Es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund, ein Spiel von Pasching anzusehen."