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Strafen wegen Financial Fairplay

Die UEFA behält die Preisgelder für 23 Klubs wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay ein. Darunter auch EL-Sieger Atletico Madrid.

Strafen wegen Financial Fairplay
Die UEFA macht im Kampf für Financial Fairplay ernst und friert die zu erwartenden Preisgelder von 23 Klubs ein, die ausstehende Zahlungen an ihre Spieler, andere Teams oder Steuerbehörden haben. Davon betroffen sind unter anderem Atletico Madrid, Malaga, Rubin Kazan, Fenerbahce Istanbul oder auch Sporting Lissabon. Die UEFA, die damit finanzielle Auswüchse eindämmen will, setzt den Vereinen eine Frist bis Ende des Monats. Ansonsten werden die Gelder weiter einbehalten.