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Monaco geht Ablasshandel ein

Einigung zwischen Monaco und französischer Liga: Die Monegassen zahlen 50 Millionen Euro für den Verbleib ihres Firmensitzes im Fürstentum.

Monaco geht Ablasshandel ein
Zwischen der französischen Liga und dem AS Monaco gibt es eine Einigung in der Streitfrage um den Firmensitz. Die Monegassen zahlen 50 Millionen Euro für den Verbleib der Geschäftsstelle im Fürstentum. Damit wird ein Konflikt beigelegt, der sich seit Anfang 2013 hinzog. Der AS Monaco genießt in seiner Heimat Steuervorteile. Deshalb wurde von der Liga ab Juni eine Verlegung der Administration nach Frankreich verlangt. Der Klub ist seit dieser Saison wieder in der Ligue 1 vertreten.