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Schuldenbremse in Premier League

Die englische Premier League hat sich am Donnerstag auf eine Schuldenbremse und eine Gehaltsobergrenze geeinigt.

Schuldenbremse in Premier League
Die 20 Vereine der englischen Premier League haben sich am Donnerstag auf eine Schuldenbremse und eine Gehaltsobergrenze geeinigt. Beschlossen wurde eine flexible Obergrenze bei den Bezügen der Spieler. Außerdem darf ein Klub zwischen 2013 und 2016 nicht mehr als 105 Millionen Pfund (123 Millionen Euro) an Verbindlichkeiten vorweisen. Bei Verstößen gegen die Vorgaben drohen Punkteabzüge. Die Entscheidung ist nicht einstimmig gefallen. Mindestens 14 Vereine müssen aber dafür gestimmt haben.