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"Kölle alaaf!" - Verrücktes Training beim 1. FC Köln

Der 11.11. - ein besonderes Datum für alle Freunde des Faschings bzw. Karnevals.

In Köln wird die närrische Zeit so zelebriert wie kaum woanders. Auch der FC macht Jahr für Jahr begeistert mit. Diesmal war man dank einer derzeit erfolgreichen Saison - aktuell ist man Siebenter -  mit besonders großer Freude dabei.

In unterschiedlichsten Verkleidungen liefen die Spieler am Dienstag zum Training ein. Trainer Peter Stöger und seine Kollegen kamen in Schiedsrichter-Kluft aufs Feld.

"Wir haben uns zum Karnveval bekannt. Wenn es noch dazu so ideal fällt wie in dieser Woche, weil Länderspiel-Pause ist, dann sind wir mittendrin", erklärt der Wiener.

Nicht jedem mag sich die Faszination für den Karneval erschließen. Das ist Stöger bewusst: "Wenn man von außen draufsieht, denkt man sich: Die sind nicht ganz dicht! Aber wenn man mittendrin ist, dann hat das schon was. Man verspürt ein Zusammengehörigkeitsgefühl und eine Identifikation mit der Stadt."

Für den Inhalt des Trainings waren die Spieler verantwortlich. Dominic Maroh, gegen Leverkusen im Derby noch Doppeltorschütze, stand im Tor. "Ich wollte einfach auch einmal für viel Geld wenig Aufwand betreiben", scherzt der Innenverteidiger.

Nach der Spaß-Einheit genehmigte man sich zusammen ein Gläschen Kölsch.
 

Auch am Elften im Elften haben die #effzeh-Profis keinen Deut an Konzentration verloren und früher als üblich die Trainingsarbeit aufgenommen. Das Trainerteam fokussiert sich zudem in einem besonderen Experiment auf die kommenden Aufgaben. Film ab! #alaaf

Posted by 1. FC Köln on Wednesday, November 11, 2015