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Riesen-Skandal um Zidan
Stürmer Mohamed Zidan wird in Ägypten verehrt, doch die Symphatien dürfte er mit seinem Gefängnis-Besuch bei Mubaraks Sohn verspielt.
Mohamed Zidan wird in Ägypten verehrt, doch seine Symphatien dürfte der Angreifer verspielt haben.
Der 30-Jährige soll Alaa Mubarak, den inhaftierten Sohn des gestürzten Husni Mubarak, im Gefängnis besucht haben, das berichtet die ägyptische Nachrichtenagentur "Mena".
Seine einstigen Fans schossen sich via "facebook" und "twitter" auf Zidan, der die Freundschaft mit Mubarak einst in einem Gespräch bestärkte, ein.
Auf "Bild"-Nachfrage gab er sich wortkarg: "Das ist Privatsache."